Therapie bei Narkolepsie

Ansichten zur Therapie bei Narkolepsie

Sicher gibt es immer noch Narkolepsiekranke die auf medikamentöse Therapien verzichten können, dennoch ist eine vernünftige medikamentöse Einstellung für viele Betroffene fast immer der einzige Weg ein halbwegs normales Leben zu führen.

Eigentlich sollte diese Einstellung nicht im Krankenhaus sondern zu Hause (ambulant) stattfinden, da der Krankenhausalltag sich von dem häuslichen unterscheidet. Oft ist aber leider eine Einstellung im Krankenhaus unumgänglich.

Kann man dennoch auf Medikamente verzichten, so ist ein eigenes Bewältigungsprogramm notwendig. Hierbei spielen eine individuelle Bewältigung, Tipps und Tricks, Schlafhygiene, Ernährung und vor allem die eigene Einstellung zur Krankheit eine tragende Rolle.

Verschiedene Coopingstrategien helfen das Beste aus der Situation zu machen. So kann man z.B. immer eine Decke, einen Wecker und ein Nackenhörnchen im Kofferraum mit führen, im Auto auf die Heizung verzichten, vor einem Besuch nichts essen. Wichtig ist es regelmäßige Schlafpausen ein zu legen und seine Umgebung zu Informieren. Ein Outing macht vieles einfacher und hilft dem Selbstbewußtsein.

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Eine Kombination aus diesen beiden Therapiemöglichkeiten wären optimal. Dabei sollte jeder Narkolepsiekranke herausfinden und bestimmen, zu welchem Anteil diese für ihn und sein derzeitiges Krankheitsbild idealerweise passen und helfen.

medikamentöse Therapien

eigenes Bewältigungsprogramm